Was gibt es schöneres, als zu Weihnachten ein edles Parfum zu verschenken?
Grundsätzlich gilt es zu bedenken: Mit dem Weihnachts-Parfüm verschenken wir auch ein bestimmtes Bild, das wir von der Person haben. Auch die beste Absicht oder die liebevollste Assoziation kann beim Adressanten völlig falsch ankommen. Dann ist er bestenfalls enttäuscht, schlimmstenfalls aber sogar beleidigt. Denn was uns selbst gefällt, kann beim Anderen unangenehme Gefühle wecken.
In jedem Fall ist es empfehlenswert, sich vor dem Kauf uanuffällig zu informieren: Was für Düfte benutzt die Person? Ein bevorzugter Duft aus einer bestimmten Duftfamilie kann hier Hinweise geben. Oder man versucht im Gespräch aktuelle Vorlieben herauszuhören. Gibt es vielleicht einen neuen Duft, über die sie oder er sich positiv oder gar begeistert geäußert hat?
Um einen etwaigen Fehlkauf zumindest wieder umtauschen zu können, est es empfehlenswert, sich in der Parfümerie eine kleine Duftprobe des Parfüms abfüllen zu lassen und sie dem Flakon beizulegen.
Natürlich sollte auch die Quittung aufbewahrt werden. Dann kann der Beschenkte erst einmal testen, ohne das Original anzubrechen. Sollte der Adressat trotz aller guten Absichten die Nase rümpfen, biete sich ein gemeinsamer Besuch im Fachhandel an: Umtauschen und sich yusammen neu inspirieren lassen!
Eine schöne Alternative zu neuen Düften können auch Parfümaccessoires wie z.B. Taschen zerstäuber sein. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen: Vom preiswerten Plastikfläschen für die Sporttasche bis zum Edelprodukt für die feine Handtasche.
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